5. Mose 3,11


Transkript der Audiodatei

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(00:00:00) Hier lesen wir von einem Mann, haben es mit einem Mann zu tun, dessen bekanntestes Merkmal sein Bett war. Es war ein riesiges Bett. Das Bett kann hier für zwei Dinge stehen, vielleicht auch noch für mehr. Das eine ist, das Bett spricht von Trägheit, von Faulheit. Was ist mein Merkmal? Was ist dein Merkmal? Sind wir bekannt dafür, dass wir fleißig sind, dass wir in unserem Beruf, in der Schule, im Studium, in der Ausbildung, im Haushalt, dass wir fleißig sind, als Eltern fleißig sich um Kinder kümmern? Sind wir solche, die wirklich arbeiten, auch im Werk des Herrn? Es sind nicht nur diejenigen im Werk des Herrn, die ihren irdischen Beruf aufgegeben (00:01:04) haben. Wir alle sind solche, die arbeiten. Sind wir solche, die wirklich fleißig sind? Nimm dir vor, nicht irgendwie gesetzlich oder so, aber nimm dir vor, für den Herrn zu arbeiten, fleißig zu sein für ihn. Das ist das eine. Das Bett steht aber auch für das, was im Bett geschieht und das ist oft die Sexualität. Das ist ja in der Ehe auch das, was Gott uns schenkt, was er uns als ein Geschenk für die Ehe mitgegeben hat, dass wir als Eheleute intim miteinander Freude haben dürfen. Aber das Bett steht eben auch dafür, dass das Ehebett befleckt sein kann. Und leider gibt es das heute nicht nur unter Ungläubigen, sondern auch unter Christen, die ihr sexuelles Leben in einer Weise ausleben, das böse ist, wo sie Hurerei betreiben, Pornografie betreiben, wo sie eben nicht das Geschenk Gottes in dem Bereich der Ehe lassen, sondern (00:02:04) egoistisch oder sogar in Sünde, in bösem Leben. Ich wünsche dir, dass du ein reines Leben führst, dass dir ganz klar ist, dass das erstens nur in die Ehe gehört und zweitens nur dem Ehepartner und nur für den Ehepartner und nie in egoistischer Weise ich mir mit oder an dem Ehepartner oder ohne den Ehepartner so etwas nehme. Lasst uns fleißig sein und lasst uns ein reines Leben führen. Das wünsche ich dir für den heutigen Tag und darüber hinaus.
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