Ebenfalls im Jahr 1995 gelang es ihm, sich bei einer Trauung im dänischen Königshaus unter die Gäste zu schmuggeln und dem Brautpaar die Hände zu schütteln. Er hatte sich einfach einer Gruppe Adeliger angeschlossen.
Im Gleichnis von der Hochzeit des Königssohnes, das der Herr Jesus Christus erzählte, hatte sich auch ein Mann eingeschlichen. Er war zwar eingeladen wie jeder andere Mensch auch. Doch er hatte nicht das vorgeschriebene hochzeitliche Gewand angelegt. Alle Gäste mussten nämlich das Kleid tragen, das der König selbst zur Verfügung stellte. -- Das soll uns zeigen, dass niemand in seiner eigenen Gerechtigkeit vor Gott bestehen kann.
In die Herrlichkeit des Himmels wird sich niemand „einschmuggeln" können. Da hilft es keinem, wenn er irgendein „religiöses Kleid" trägt oder „christlichen Small Talk" beherrscht. Und es genügt auch nicht, sich einfach einer Gruppe von Christen „anzuschließen". Nein, der Weg in die Herrlichkeit Gottes geht für jeden persönlich nur über Jesus Christus, den Retter und Herrn. Und das „Kleid der Gerechtigkeit" will Gott jedem geben, der an Christus glaubt.
Quelle: bibelpraxis.de/a2629.html