Auch Schiffe, welche die höchsten Sicherheitsvorrichtungen besitzen, werden zum Auslöser schlimmer Katastrophen. Ein Öltanker kollidiert mit einem Felsen und tausende Liter Öl fliesen ins Meer. Fische und andere Meerestier sterben durch diese Verschmutzung. Ein großer Luxus- Dampfer sinkt, nachdem er zu nah am Ufer entlang gefahren ist. Naturkatastrophen zerstören ganze Dörfer und Städte. Unzählig Menschen verlieren ihr Zuhause und andere finden auf tragische Weise den Tod.
Aber die Mehrheit der Menschen behauptet, sie hätten alles im Griff und alles sei in bester Ordnung. Doch diese Aussagen scheinen oft nur vorgeschoben zu sein, um sich über den tieferen Sinn keine Gedanken machen zu müssen.
Bei all dem Durcheinander dürfen wir uns als Christen in der Hand unseres Herrn wissen. Bei Ihm ist alles sicher. Er hat alles im Griff und gibt uns Kraft in dieser harten Zeit, auf Ihn zu vertrauen und keine Angst vor diesen Ereignissen zu bekommen. Wir dürfen auf Ihn bauen, und bei Ihm dürfen wir uns sicher fühlen, egal was noch alles kommt. Auch wenn der Herr hart zu den Menschen redet, Er hat immer eine gute Absicht in seinen Handlungen, darauf dürfen wir uns verlassen. Und zugleich sollten wir jede Situation, die sich bietet, zur Weitergabe der guten Botschaft nutzen. Gerade Katastrophen machen Menschen aufnahmebereit für das Evangelium.
Lukas 12,7: „Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. So fürchtet euch nun nicht.“
Quelle: bibelpraxis.de/a2294.html