Manche hoffen auf ihren „Fußball-Gott“. Sie flehen ihn an, die Heim-Mannschaft zu Siegen zu tragen. Oder eine andere verehrte Kickerauswahl soll den Fußball-Thron ersteigen. Denn der Fußball selbst ist zu einer Art „Gott“ geworden. Realistisch?
Vielleicht hast du einen Riesenaufwand betrieben, um dir das heutige Spiel anschauen zu können: Geld, Zeit, Vorbereitung. Und du hast dich auf 90 Minuten Fußball-Extase gefreut. Wird es sich lohnen - Sieg oder Niederlage? Und was hast du morgen wirklich noch vom Spiel, wenn wieder alles vorbei ist?
Fußballspiele ent-täuschen, selbst die besten. Mindestens die Fans der Verlierer sind ent-täuscht. Das haben wir alle schon erlebt. Aber: Das kann doch nicht alles sein für dein Leben - Fußball hin, Fußball her! Heute hierhin gejagt, morgen dahin. Und was steht am dicken En-de?
Da stehst du vor Gott. Deinen Fußball kannst du zu ihm nicht mitnehmen. Das ist dir klar. A-ber was dann: Wie willst du Gott zufrieden stellen?
Die Bibel, das Buch von Gott, schreibt es schwarz auf weiß: „Gott gebietet jetzt allen Men-schen überall, dass sie Buße tun [d.h. ihren Sinn ändern] sollen“ (die Bibel, Apostelgeschich-te, Kapitel 17, Vers 30). Das heißt: Bekehre dich zu Jesus Christus und sag ihm deine Sünden! Ohne Jesus hast du am Ende keine Chance.
Denn dann wird es keine Fußballtore mehr geben - aber zwei Tore in die Ewigkeit: Das eine Tor führt in die Hölle. Ja, Gott spricht davon. Dort muss es schrecklich sein! Das andere führt in den Himmel, über das Kreuz des gestorbenen Jesus Christus. Und dieser Herr Jesus ist auf-erstanden und lebt - und möchte dein Retter sein!
Du hast die Wahl zwischen diesen zwei Toren - nur hinter dem einen stehst du auf Gottes Seite.
(aus: Folge mir nach - Heft 4/2006)
Quelle: bibelpraxis.de/a215.html