
Und wir wissen, dass über diese Erde schwere Zeiten kommen werden, wenn der Herr Jesus Christus die Versammlung (Gemeinde, Kirche) entrückt haben wird. Das kann man aus 1. Thessalonicher 4,15-5,3 deutlich schließen. Und wer Matthäus 24 (z.B. ab Vers 21) liest, der erkennt, welch schlimme Zeiten dieser Erde und ihren Bewohnern dann noch bevorstehen.
Ein andauernder Friede ist kein Fremdwort mehr
Aber - und das ist das Große - es wird einmal eine Zeit geben, wo es keinen Krieg mehr geben wird: "Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: gerecht und ein Retter ist er, demütig, und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin. Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer, und vom Strom bis an die Enden der Erde" (Sacharja 9,9-10).
Wenn Jesus Christus wieder auf diese Erde kommen wird, zusammen mit allen, die bis zur Entrückung an den Herrn Jesus geglaubt haben (2. Thessalonicher 1,10), dann wird eine Zeit beginnen, die durch Frieden gekennzeichnet ist.
Das können wir uns heute kaum vorstellen, dass es an keiner Stelle dieser Erde eine kriegerische Auseinandersetzung geben wird. Überall wird man im Frieden miteinander leben. Es wird keine Bürgerkriege geben, übrigens auch keine Menschen, die vor Hunger sterben müssen, wovon es heute täglich Zigtausend gibt.
Alles beruht auf dem Werk Christi
Und das alles ist allein auf das Werk des Herr Jesus zurückzuführen, der am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Jeder Segen ruht allein auf Ihm und seinem Werk. Welche Ergebnisse des Leibens und Sterbens des Retters der Welt!
Quelle: bibelpraxis.de/a121.html
