„Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen", sagte einmal der deutsche Nobelpreisträger und Physiker Albert Einstein (1879-1955). Durch seine wissenschaftlichen Forschungen konnte man die Atomenergie nämlich zu guten und zu schlechten Zwecken ge- oder missbrauchen.
Wie sagte schon David: „Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben Böses getan, sie haben abscheuliche Taten verübt; da ist keiner, der Gutes tut" (Ps 14,1). Der Apostel Paulus führt gerade diesen Vers in Römer 3 an, um die Verdorbenheit des Menschen zu demonstrieren.
Der natürliche Mensch hat ein verdorbenes Herz. „Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es; wer mag es kennen?" (Jer 17,9). Dadurch sind wir zu allem fähig. Vor allem zu Bösen.
Nicht die Natur, nicht die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse machen uns zum Bösen fähig. Man könnte Vieles zu viel Gutem benutzen. Warum tut es der Mensch nicht? Weil sein Herz verdorben und böse ist.
Nur, wer zu Jesus Christus kommt und Ihn als Retter annimmt, bekommt ein gereinigtes Herz (Apg 15,9). Das Herz wird erneuert, und dadurch sind wir, weil Gott uns neues Leben schenkt, in der Lage, Gutes zu tun.
Noch heute lässt Gott diese gute Botschaft durch Menschen verkündigen. Ob da noch jemand ist, der diese gute Botschaft annimmt? Es ist zu seinem ewigen Heil!
Quelle: bibelpraxis.de/a2904.html