Wie gehen wir mit dem Flüchtlingsstrom um? (FMN)

Lesezeit: 10 Min.
Das sind die nackten „Zahlen". Aber hinter jedem Flüchtling steht eine persönliche Geschichte. Und hinter jeder Flucht eine persönliche Motivation. Und was ist unsere Antwort als Christen auf diese Entwicklung in dem Land, in dem wir wohnen? Durch den starken Zustrom kommen Flüchtlinge oft sogar in unsere unmittelbare Umgebung, auch an kleineren Orten. Dadurch werden wir aktuell in vielen Fällen direkt mit diesen Menschen konfrontiert.

Flüchtlinge in der Bibel

Als ich begonnen habe, mich mit diesem Thema zu beschäftigen, habe ich zuerst einmal in einer Bibelkonkordanz nach dem Wort Flüchtling gesucht. Ich war erstaunt, dass man diesen Ausdruck nicht sehr häufig in Gottes Wort findet. Noch überraschter war ich, dass er sehr oft negativ belegt ist. Es geht meistens um Ungläubige, die aus einem gottlosen Volk stammen und unter dem Gerichtsurteil Gottes stehen. Oft betrifft es die Zeit der künftigen großen Drangsal, in der diese Völker Feinde des Volkes Israel sein werden. Daher gehen sie dem Gericht des Herrn Jesus entgegen (Jes 15,5; 22,3; Jer 49,30; usw.). Manchmal ist auch Israel betroffen, sowohl als Hinweis auf das Gericht Gottes als auch im Blick darauf, ihnen Unterschlupf zu bieten (Jes 16,3.4).

Allerdings gibt es auch eine andere Seite. In Jesaja 21,14 wird ausdrücklich positiv erwähnt, dass man Flüchtlinge versorgt: „Bringt dem Durstigen Wasser entgegen! Die Bewohner des Landes Tema kommen mit seinem Brot dem Flüchtling entgegen" (Jes 21,15). Das zeigt, wie Gott eine barmherzige Haltung gegenüber Armen und Hilflosen ausdrücklich unterstützt.

Fremde in der Bibel

Des Weiteren finden wir das Thema „Flüchtlinge" nicht direkt in der Bibel. Es gibt aber die interessante Begebenheit in 2. Könige 6,18 ff., wo Gott die Syrer mit Blindheit schlug und Elisa sie nach Samaria führte. Vom König Israels verlangte er ausdrücklich: „Setze ihnen Brot und Wasser vor, damit sie essen und trinken, und dann zu ihrem Herrn ziehen." So tat es der König: „Und er bereitete ihnen ein großes Mahl, und sie aßen und tranken" (2. Kön 6,22.23).

Ähnlich lauteten die Gebote Gottes im Blick auf die Fremden, die zu biblischen Zeiten - wie heute - aus ganz unterschiedlichen Gründen nach Israel gekommen sind. Immer wieder heißt es ausdrücklich, dass man den Ausländer nicht anders behandeln durfte als den Einheimischen. Das erste Mal befiehlt Gott dies in Verbindung mit dem Passah: „Und wenn ein Fremder bei dir weilt und dem Herrn das Passah feiern will ... er soll sein wie ein Einheimischer des Landes" (2. Mo 12,48). In 3. Mose 23,22 lesen wir die Anordnung Gottes für die Israeliten, ausdrücklich Ernte übrig zu lassen für Arme und Fremde. Ähnliche Anweisungen zugunsten der Armen und Fremden lesen wir mehrfach im Gesetz. Das unterstreicht noch einmal, wie Gottes Herz sich Armen, Fremden und Flüchtlingen zuneigt.

Gott hat manche Gesetze zugunsten der Fremden erlassen. Sie hatten Anteil am Zehnten (5. Mo 26,12) und bekamen dieselbe Rechtsstellung wie der Israelit (5. Mo 24,17). Der Fremde durfte auch ausdrücklich nicht bedrückt werden (3. Mo 19,33). Als Begründung dafür verweist Gott darauf, dass auch die Israeliten früher Fremde gewesen waren - nämlich in Ägypten (3. Mo 19,34).

Der Herr Jesus identifiziert sich mit Verfolgten

In der Zukunft hat der „Fremde" noch eine besondere Bedeutung. In seiner prophetischen Rede über die Endzeit (Mt 24 und 25) spricht der Herr Jesus von jüdischen Missionaren. Diese werden in kürzester Zeit das Evangelium des Reiches allen Nationen verkündigen. Wer sie aufnimmt, zeigt damit, dass er Gott liebt und sich Ihm unterordnet. Das rechnet der Herr diesen Menschen zu, als ob sie Ihn selbst aufgenommen hätten: „Ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf ... Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, hat ihr es mir getan" (Mt 25,35.40).

Das zeigt, unabhängig von der prophetischen Aussage dieses Abschnitts, was für eine Haltung der Herr Jesus Fremden, Alleinstehenden, Verfolgten usw. gegenüber hat. Es gibt uns einen guten Anhaltspunkt.

Fremde beherbergen

Im Neuen Testament spricht der Apostel Paulus davon, dass eine Witwe unterstützt werden sollte, „wenn sie Fremde beherbergt, ... wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat" (1. Tim 5,10). Wenn sich Gastfreundschaft auch sicherlich zunächst auf die Gläubigen bezieht, so schließt sie Ungläubige nicht aus. Der Hinweis auf die Bedrängten zeigt zugleich, dass es um ein Herz für solche geht, die verfolgt werden oder betrübt sind - man könnte hinzufügen: ebenfalls für Flüchtlinge.

Und wir?

Vor diesem Hintergrund bieten uns die aktuellen Flüchtlingsströme gute Gelegenheiten, die es zu nutzen gilt. Das schreibe ich nicht aus eigener Erfahrung. Gerne aber gebe ich das weiter, was ich von manchen guten Vorbildern gehört und an ihnen gesehen habe. Ob das uns motivieren kann, es ihnen gleich zu tun? Der Herr Jesus würde sich darüber sehr freuen.

Jeder von uns hat andere Aufgaben. Vielleicht hat der Herr Jesus in diesem Bereich gerade eine Glaubensarbeit für dich? Durch das Lesen des Wortes und das Gebet, durch Hinweise von geistlichen Freunden und von deinen Eltern, gerade wenn du noch zu Hause wohnen solltest, wirst du das erkennen. Es bedarf natürlich der Glaubensenergie, um tätig zu werden.

Schlussfolgerungen für die aktuelle Situation

1. Wir können Hilfeleistungen (praktischer, materieller Natur) erbringen. Dazu müssen wir uns aufmachen und in die Aufnahmestellen gehen, um Hilfe anzubieten. Allerdings bekommt man im Gegensatz zu früheren Jahren aufgrund der Sicherheitsbedingungen in Erstaufnahmestellen im Allgemeinen keinen Zutritt mehr. Die Flüchtlinge bleiben in diesen „Lagern" oft auch nur wenige Wochen, bevor sie auf eine Folgeunterkunft verteilt werden. Es ist unbedingt zu empfehlen, bei der Verwaltung der Aufnahmelager offiziell um Erlaubnis zu fragen.
Anders ist es, wenn die Flüchtlinge in ihrer vorläufigen Unterbringung in den einzelnen Orten angekommen sind. Dann lassen sich oft auch viel besser Kontakte knüpfen, wobei der Kommunikationsfähigkeit der Verteiler eine zentrale Bedeutung zukommt. Man muss sich darauf einstellen, zunächst leider nur bruchstückhaft miteinander reden zu können. Dolmetscher, Reden „mit Händen und Füßen" und große Flexibilität sind hier auf unserer Seite nötig.
Dazu sollte man sich Zeit nehmen und zunächst die geographische Lage und Organisation eines Flüchtlingsheims anschauen. Wenn man sich damit vertraut gemacht hat, wird man gewisse Abläufe erkennen können und unter Gebet eine Familie entdecken, die man für materielle Spenden aussucht. Allerdings geht es oft gar nicht um Hilfe, die uns Geld abverlangt, sondern vor allem um Zeit zum Zuhören, für Hilfsdienst, für Fahrdienst, zum Beispiel auch um die Hausaufgabenbetreuung von Kindern, usw.
Auch als Jugendlicher und junger Erwachsener kannst du Kontakte knüpfen. Denn oftmals kommen größere Flüchtlingsfamilien, bei denen es auch Kinder und Jugendliche gibt.
Wenn es um materielle Hilfe geht, sollten wir uns an 1. Timotheus 6,8 erinnern: „Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen." Vielleicht sagst du: Als Schüler, Auszubildender oder Student habe ich gar kein Geld. Dass du keine großen Sprünge machen kannst, kann jeder nachvollziehen. Aber bevor du dieses Thema dann schnell „ad acta" legst, solltest du dir noch zuvor klarmachen, wie viel Geld du für anderes ausgibst: Smartphones, Musik, Spiele und Sonstiges. Der Herr Jesus sagt in Markus 9,29 ff., dass derjenige, der um seinet- und des Evangeliums willen Verzicht leistet, reichlich belohnt wird.

2. Wenn man einen solchen Kontakt bekommen hat und ins Gespräch gekommen ist, wird man den wichtigeren Dienst anschließen können: Man versucht, sie mit dem Evangelium vertraut zu machen. Dazu ist es hilfreich, vor allem Gottes Wort, z.B. das Johannesevangelium zu verteilen. Dann gibt es gutes, passendes evangelistisches Verteilmaterial in den jeweiligen Landessprachen. Es kann bestellt werden unter: www.gbv-dillenburg.de

3. Flyer und Traktate kann man darüber hinaus auch ohne konkreten Kontakt zu einer Familie in solchen Flüchtlingszentren verteilen. Auch wenn es darunter manche Analphabeten gibt, gibt es zum Teil sehr gebildete Menschen. Dadurch sind in der Vergangenheit gute Kontakte entstanden. Dazu muss man aber unbedingt die Erlaubnis erfragen oder im weiteren Umfeld eines Flüchtlingswohnheims Schriften an Passanten verteilen. Leider sind hier schon manche Fehler gemacht worden, die dem Evangelium eher geschadet haben und die Herausgeber der evangelistischen Schriften mit unnötigen Problemen konfrontiert haben.

4. Gastfreundschaft üben kann man natürlich auch, indem man seine Wohnung oder sein Haus für eine solche Gastfamilie öffnet. Das ist zweifellos mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Hier ist es wichtig, vorher die Kosten zu überschlagen (vgl. Lk 14,28). Denn wenn man sich für diesen Weg einmal entschieden hat, sollte man auch dabei bleiben und nicht zwischendurch aufgeben. Dabei muss man sich bewusst sein, dass das alles andere als leicht ist. Man kann zu leicht ein „Johannes-Markus" in dieser Hinsicht werden (vgl. Apg 13,13).
Flüchtlinge kommen oft aus einer total anderen Kultur, als wir sie kennen und praktizieren. Sie haben andere Gewohnheiten, die zum Beispiel auch dann, wenn wir uns bemühen, ihnen Wohnraum zu suchen, zu Konflikten mit möglichen Vermietern führen können. Dann sind wir als Christen besonders gefordert ...

5. Vielleicht ist es auch möglich, Kinder von solchen Familien für eine evangelistische Kinderstunde zu gewinnen. Wer in der Kinderarbeit tätig ist und in der Nähe von einer solchen Aufnahmestelle wohnt, kann das dem Herrn im Gebet vorlegen. Diese Arbeit sollte möglichst auf mehreren Schultern ruhen. Hier ist sicher das Zeugnis-Prinzip von mindestens zwei Personen, wie der Herr seine Apostel damals ausgesandt hat, angebracht.
Aus Sicht von solchen Gläubigen, die in dieser Arbeit Erfahrung haben, ist dies sogar die effektivste Möglichkeit, über die Flüchtlingskinder das Vertrauen der Eltern zu gewinnen. Im Gegensatz zu Einheimischen sind die Flüchtlinge, die in unser Land kommen, nicht voreingenommen, sondern sehnen sich oft nach Kontakt, Zuwendung, Integration - eben „Heimat" ...

6. In Verbindung mit dem Verteilen von Flyern kann man interessierte Familien auch zu einem Hauskreis und zu den christlichen Zusammenkünften einladen. Hier erscheint es in der Regel sinnvoll, zunächst einmal einen persönlichen Kontakt herzustellen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Über diesen Weg finden sich viele leichter in eine Art von Zusammenkünften ein, die sie so vielleicht nicht kennen.
Im Übrigen gibt es manche gläubige Christen unter den asylsuchenden Menschen. Ein Gläubiger ist in der Regel auf der Suche nach einer geistlichen Heimat. Es ist sehr lohnenswert, ein besonderes Augenmerk darauf zu richten, Erlöste unter den asylsuchenden Menschen zu finden, um ihnen seelsorgerlich zur Seite zu stehen. Zugleich kann man ihnen behilflich sein, die Gemeinschaft der Gläubigen am aktuellen Ort und später am „Zielort" zu finden. Solch eine Hilfsbereitschaft spricht sich in solchen Lagern auch schnell herum.

7. Über und vor allem steht natürlich das Gebet. Wir beten dafür, dass viele der Flüchtlinge Jesus Christus als Retter annehmen. Wir beten dafür, dass wir Kontakt gerade zu denjenigen bekommen, denen wir geistlich weiterhelfen können. Wir beten dafür, dass Gott die Wege bereitet, damit der Feind nicht wirksam werden kann. 1

Mit Feindschaft rechnen

Niemand sollte meinen, dass dieser Einsatz einfach ist und widerstandslos durchgeführt werden kann. Satan, der große Widersacher, ist aktiv. Vergessen wir nicht, dass eine wesentliche Ursache der Flüchtlingsströme aus Syrien und anderen Staaten die Brutalität des Islamischen Staates (IS) und fanatischer Muslime ist. Dass besonders Menschen aus den sogenannten Balkanstaaten durch den Wohlstand Deutschlands angezogen werden, dürfen wir nicht übersehen.

Wir müssen uns also nicht wundern, wenn sich die Gesellschaft und die religiösen Einstellungen unserer Umgebung nach und nach ändern. Schon jetzt hat der Islam - eine antichristliche Religion, weil sie Jesus als Sohn Gottes und seinen Sühnungstod leugnet - manchen Wandel ausgelöst. Das wird sich in Zukunft angesichts steigender muslimischer Einwanderung weiter verstärken. Man muss auch davon ausgehen, dass militante IS-Kämpfer diese Flüchtlingsströme nutzen, um in europäische Länder zu kommen.

Christus ist stärker!

Wir brauchen jedoch keine Angst zu haben. Aber wir sollten mit allem rechnen. Vor allen Dingen damit, dass Satan alles versuchen wird, unsere Bemühungen zu zerstören. Man weiß beispielsweise heute, dass die Salafisten regelrecht Strategien aufgestellt haben, wie sie möglichst viele Flüchtlinge für ihren Kampf gewinnen können. Aber wir dürfen wissen: „Der, der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist" (1. Joh 4,4). Zudem hört man, dass in betroffenen Ländern manche durch die dort herrschende Brutalität in die Arme Jesu getrieben worden sind.

Keine Vorurteile!

Wir sollten uns allerdings vor Pauschalurteilen hüten, die auch Christen leicht über die Lippen kommen. In der Schule hört man viele Vorurteile. Und sehr leicht meinen auch wir, die Beweggründe etc. der Flüchtlinge genau zu kennen. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, die wir nicht beurteilen können.

Eine einmalige Chance!

Wenn Gott uns heute die Fremden schickt, dann hat er eine Aufgabe für uns. Ob es gerade für dich eine konkrete Aufgabe ist, wird der Herr dir deutlich machen, wenn du das im Gebet vor Ihn bringst.

„Unsere" Missionsarbeit unter Türken und anderen muslimisch geprägten Bewohnern unseres Landes war bisher sicher nicht „fulminant". Zudem gibt es reichlich Missionspotential unter anderen Bevölkerungsgruppen im Land, die wir mehr beachten sollten. So „entwurzelte" Menschen befinden sich in einer schwierigeren Lage, was ihre Bereitschaft zuzuhören, erhöht. Wir dürfen uns allerdings bei allen Chancen nicht zu sehr vom medialen Hype mitreißen lassen, sondern von der Liebe Christi und der Barmherzigkeit dort, wo uns Arbeit vor die Füße fällt.

Es geht um Menschen, die in ihrem Ländern zum großen Teil noch nie das Evangelium gehört haben, weil es dort meist verboten ist (z.B. Syrien, Irak, Afghanistan). Es ist sehr aufwendig und gefährlich, von uns aus dort hinzugehen und das Evangelium zu verbreiten, was für die meisten von uns ohnehin kaum möglich sein dürfte.

Jetzt kommen sie zu uns. Eine einmalige Chance, dass diese Menschen, die Glück und Wohlergehen suchen für ihr irdisches Leben, Frieden und ewiges Leben für die Ewigkeit finden. Wenn wir ihnen die Botschaft in einem Geist der Demut und Liebe bringen, um ihre Herzen für den Herrn Jesus zu gewinnen, wird Gott das segnen. Er hat das in der Vergangenheit auch schon getan.

Und auch das gibt es: Wir hören von Menschen, die hier zum Glauben gekommen sind und sich entschieden haben, wieder in ihr Land zurückzukehren! Ihr ursprüngliches Ziel ergab für sie jetzt keinen Sinn mehr. Jetzt wollen sie ihrer größeren Familie von dem erzählen, was sie nicht gesucht, aber wirklich gefunden haben, Vergebung der Sünden und Ruhe der Seele in Jesus Christus.


Buch-/Artikelhinweise:

Gerne empfehlen wir, den Artikel „Mission für Muslime" in FMN 6/2011 noch einmal zu lesen. In FMN 3/2010 haben wir das Buch „An meine muslimischen Freunde von Anise M. Behnam empfohlen (beide Artikel stehen auf: www.folgemirnach.de). Das Buch kann in deutscher Sprache über den Herausgeber von „Folge mir nach" bestellt werden (https://www.csv-verlag.de/shop/product_info.php?info=p2162) und kostet 2,50 Euro. In arabischer Sprache ist es bestellbar über: http://www.gbv-dillenburg.de

Folge mir nach - Heft 11/2015


Fußnoten

  • 1 Wer Kontakt zu Gläubigen sucht, die sich in evangelistischer und darüber hinausgehender Weise Flüchtlingen gegenüber engagieren, geben wir gerne (und kurzfristig) entsprechende Hinweise.
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