Die gute Nachricht (FMN)

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Zwei Freunde, die regelmäßig einen christlichen Büchertisch betreuen, erhielten kürzlich folgende Zuschrift:

Ich finde es ermutigend, dass Christen noch auf die gute Nachricht hinweisen. Es gibt so viele Menschen in Deutschland, die zwar reich sind an materiellen Gütern, aber arm an Hoffnung. So einer war ich auch.

Obwohl ich aus einem christlichen Elternhaus komme, gute Freunde habe und es mir finanziell recht gut geht, war ich jahrelang unglücklich. Ich beschloss, nicht mehr in die christliche Gemeinde meiner Eltern zu gehen. Mir fehlte die Überzeugung, dass ein Gemeindeleben einen Sinn ergibt. Ich war der Meinung, es reiche aus, an einen Gott zu glauben. Dann fing ich an, mich mit anderen Religionen und Philosophien zu beschäftigen. Doch so interessant diese Thematik ist, so nutzlos ist sie letztendlich.

Vor ungefähr zwei Jahren hatte ich eine Krise. Ich wusste nicht mehr weiter. Damals begann ich wieder, mich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Ich habe festgestellt, dass nur der biblische Gott in der Lage ist, uns zu erlösen. Diese sichere Überzeugung ist der größte Hoffnungsanker, den ich habe. Die Gewissheit, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist und für unsere Schuld am Kreuz gestorben und wieder aus den Toten auferstanden ist, bringt große Freude in mein Leben.

Auch wenn ich im Moment sehr viel Stress und Sorgen habe, bin ich gewiss, dass Jesus mich sicher durch das Leben führen wird. In geistlicher Hinsicht bin ich noch ein Kind und brauche Wachstum. Ihr Dienst hat mir da sehr geholfen.

Folge mir nach - Heft 1/2015

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