Kinder, Evangelium und die richtigen Medien

Lesezeit: 11 Min.

Die Suche nach dem richtigen Ton

Der eine oder andere Leser denkt vielleicht: Was hat denn dieses Thema in einer Zeitschrift für junge Christen zu suchen? Das sollte den Schreibern doch klar sein, wie man junge Menschen erreicht! Sonst mögen sie schweigen ... Und tatsächlich müssen wir zugeben, dass wir immer wieder auf der Suche nach dem richtigen Ton, nach den adäquaten Inhaltsschwerpunkten, nach den bedürfnisgerechten Themen, nach den passenden Instrumenten sind, wenn es um junge Christen geht. Keiner von uns würde behaupten zu wissen: Genau so muss es laufen! Und wenn jemand von sich denkt, er wäre Experte, besteht zumindest die Gefahr, dass er sich selbst überschätzt und den Bezug zu den jungen Leuten bereits verloren hat.

Aber auch für noch etwas jüngere Christen ist dieses Thema von Bedeutung! Denn jeder von uns kennt Christen, die noch jünger sind als wir. Vielleicht hast gerade du den Auftrag und die Fähigkeit, dich mit Kindern zu beschäftigen. Und dann stellt sich auch für dich die Frage: „Wie und womit kann ich diesen Kindern eine Hilfe sein, zum Herrn Jesus zu finden oder beim Herrn Jesus zu bleiben?“

Christen haben hier einen Spagat zu bewältigen. Während es beim Schreiben und Zusammenstellen einer Zeitung oder eines Magazins, der Hefte, die Du auch aus der Schule oder Gesellschaft kennst, vor allem um die Frage geht: „Mit welchen Themen und welchem Stil erreichen wir eine möglichst hohe Auflage?“ – egal, ob die Themen und Instrumente sinnvoll sind – geht es im christlichen Bereich um zwei Pole:

Absender- und Empfängerorientierung

a) Gott hat eine Botschaft an die Menschen. Sie ist „absenderorientiert“, denn Gott selbst bestimmt diese Botschaft. So predigte Paulus – ob die Menschen es hören wollten oder nicht: „Denn eine Notwendigkeit liegt mir auf; denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!“ (1. Kor 9,16). Dieses Evangelium passte Paulus nicht an die Zuhörerschaft an – es war (und ist) unveränderlich!

b) Der Prediger (oder Schreiber) der biblischen Botschaft muss sich zugleich nach den Bedürfnissen der Empfänger richten: „Denn obwohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich gewinne. Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), damit ich die, die unter Gesetz sind, gewinne ... Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige errette“ (1. Kor 9,19–22).

Wir haben also eine Botschaft vom Kreuz, die wir dem Empfängerkreis nicht anpassen. Für „ablehnende“ Leute weichen wir das Evangelium nicht auf. Vor besonders konservativen Leuten verschärfen wir das Evangelium nicht. Vor gesetzlichen Christen lassen wir die Freiheit der christlichen Wahrheit nicht zu einem gesetzlichen Weg werden. Und vor Christen, die gerne die Freiheiten der modernen Gesellschaft genießen wollen, rufen wir nicht die Freiheit aus, es sei egal, wie der Christ lebt.

Und doch passen wir uns dem Zuhörer-, dem Leserkreis an. Mit Kindern redet man anders als mit Erwachsenen. Mit gerade wiedergeborenen Christen spricht man anders als mit einem Gläubigen, der schon 20 Jahre ein Kind Gottes ist. Mit Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, redet man einfach anders als mit einem Menschen, der in der High-Society lebt. Nicht die Botschaft verändert sich, wohl aber der Schwerpunkt der Botschaft, das Mittel und der Ton, mit denen die Botschaft weitergegeben wird.

Kennen wir die Welt unserer Ansprechpartner eigentlich?

Dazu ist es nötig, dass man die Zielgruppe, die man speziell ansprechen möchte, auch kennt. Es ist nicht notwendig, Theologie, Kommunikationswissenschaften oder Neue Medien studiert zu haben. Aber ein bisschen Arbeit muss man sich schon machen, wenn man Kinder oder Jugendliche erreichen möchte. Die jeweiligen Adressaten merken, ob man sich dieser Mühe unterzogen hat! Dabei geht es nicht darum, seinen Dienst grundsätzlich nur noch auf eine Teilgruppe der Christen zu beschränken. Auch hier gilt, was Mose dem Pharao sagte: „Mit unseren Jungen und mit unseren Alten wollen wir ziehen, mit unseren Söhnen und mit unseren Töchtern, mit unserem Kleinvieh und mit unseren Rindern wollen wir ziehen“ (2. Mo 10,9). Sondern es geht darum, dass man sich einmal in diejenigen hineindenkt, sich mit denen identifiziert, die man ansprechen möchte.

Vielleicht haben junge Menschen auf dem Land andere Interessen als Jugendliche in Großstädten. Vielleicht gibt es unterschiedliche Zugangswege für junge Leute im Süden, im Norden oder im Osten unseres Landes. Dem kann man in einer Zeitschrift nicht so gut Rechnung tragen. Allerdings in einem persönlichen Dienst, der besonders wirkungsvoll ist.

Wenn man sich mit jungen Menschen beschäftigt, wird man feststellen, dass die Lesegewohnheiten heute ganz anders sind als vor 20 Jahren. Das trifft nicht auf jeden Einzelnen zu, aber auf den sogenannten Durchschnitt. Wenn man junge Menschen künftig noch erreichen möchte, muss man sich mit diesen Lesegewohnheiten beschäftigen. Diese mögen sich in 10 Jahren wieder geändert haben. Aber heute scheint es so zu sein, wie eine Reihe von Untersuchungen ergeben haben, dass man Jugendliche mit klassischen Medien nur noch teilweise ansprechen kann. Das heißt nicht, dass das Buch out ist (siehe [leider] Harry Potter, usw.). Auch Hörbücher und Erzählkassetten sind zunehmend gefragt. Aber klassische Bücher umfassen nur noch einen Teil, oft sogar nur noch einen geringen Teil des Medienkonsums. Sollte man diese Tatsache einfach ignorieren, wenn es um den geistlichen Bereich geht?

Moderne Medien sinnvoll nutzen

Heißt das, dass wir Kinder und Jugendliche ungeschützt und unkontrolliert in moderne Medien wie das Internet wandern lassen sollten? Oder dass wir die Bibel „als Buch“, „Folge mir nach“ als Heft bzw. einen Bibelkommentar als Buch getrost vergessen können, wenn es um junge Menschen geht? Sicherlich nicht! Aber es bedeutet, dass man junge Menschen über moderne (und an sich ja weder gute noch böse) Medien erreichen kann. Und dass wir ihnen eine Hilfe dabei sein müssen, sie eigenverantwortlich vor dem Herrn so zu gebrauchen, dass sie sich rein erhalten. Ohne moderne Medien werden junge Menschen heute ihr Leben nicht mehr bestreiten können. Es liegt an uns, den „etwas“ älteren, sie davor zu bewahren, auf einmal, ohne vorher die nötigen Abwehrkräfte aufgebaut zu haben, in ein Loch zu fallen.

So, wie sich die biblische Botschaft an sich nicht ändert, ändert sich auch die Bibel nicht. Und es muss zentrales Ziel jedes Dienstes bleiben, Kinder und junge Menschen zum Lesen der Bibel zu gewinnen. Wenn nun diese Generation zu einem nicht geringen Teil kaum noch ein Buch in die Hand nimmt, ist es dann nicht auch sinnvoll, sie zum Lesen der Bibel mit Hilfe moderner Medien zu gewinnen? Es ist wahr, dass man die Bibel am PC kaum vollständig lesen und studieren kann. Jedenfalls kann sich das eine Generation, die den PC noch nicht mit der Babymilch eingesogen hat, kaum vorstellen. Aber wenn ich diese Gewohnheiten junger Menschen kenne, werde ich versuchen, diese technischen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Warum soll man nicht anfangen, einzelne Bibelteile am Computer zu lesen? Warum kann ich jungen Menschen nicht mal eine SMS schicken, die einfach aus einem Bibelvers besteht?

Das heißt nicht, dass wir jungen Menschen nicht vorleben und empfehlen, weiter Bücher zu lesen, besonders das Buch der Bücher. Im Gegenteil! Wir sollten sie dazu anhalten, die Bibel zusammen mit einer hilfreichen Erklärung wie dem LightKeeper 1 morgens/abends zur Hand zur nehmen, um den Tag mit ihrem Herrn zu beginnen und zu beenden. Aber veränderte Gewohnheiten sollten auch wir nicht einfach ignorieren.

Chancen und Gefahren

Dabei wollen wir die Gefahren dieser „Online-Welt“ nicht übersehen. Kurzlebigkeit ist hier eines der Stichworte. Sein Leben nur „online“ abzuwickeln verführt zu Oberflächlichkeit, die ein Kennzeichen des Internets ist. Zudem kann man in der virtuellen Welt Dinge anfangen und schnell wieder aufhören, ohne dass dies persönliche Folgen haben muss. So leitet die elektronische Welt zu einer Unbeständigkeit an, die für Christen schädlich ist. Ausharren und mannhaftes Durchhaltevermögen können schnell zu Fremdworten werden.

Zudem ist die Auswahl im Internet unübersichtlich und nahezu unbegrenzt. Guten christlichen Internetseiten stehen teilweise nützliche, auf den ersten Blick gute, in Wirklichkeit aber schädliche Seiten oder sogar Angebote gegenüber, die verführen. Und damit meine ich nicht unmoralische Seiten, sondern sogenannte christliche Angebote. Dazu gehören auch gute und weniger gute Angebote an „Charts“ (PowerPoint-Präsentationen) und graphisch aufbereiteten Arbeitsheften, die zum Verständnis eines Bibelbuches sehr hilfreich sein können, genauso gut aber auch in eine völlig falsche Richtung führen können.

Es gibt auch viele christliche Foren und Chatrooms, die teilweise nützlich sein mögen, durch die leider jedoch auch falsche Bindungen entstanden sind, die nur schwer oder gar nicht gelöst werden konnten. Sie haben auch den großen Nachteil, dass das persönliche Gespräch und Vertrauensverhältnis in der Familie und am Ort eher geschwächt wird. Schließlich seien noch (christliche) Filme erwähnt, die mehr und mehr Eingang auf die Festplatten, DVD-Regale oder MP3-Geräte von Gläubigen bekommen. Selbst YouTube bietet ja nicht nur „Müll“, sondern auch Material, was in der Arbeit mit gläubigen oder ungläubigen Menschen einsetzbar ist.

Wichtig ist für Christen, die jungen Leuten im geistlichen Leben weiterhelfen wollen, dass sie Zugang zu den Kindern und Jugendlichen bekommen. Dazu ist es nötig, sich in die Welt der jungen Menschen hineinzudenken. Es ist hilfreich, sich einfach einmal mit jungen MEnschen zu unterhalten, ohne ihnen eine Botschaft vermitteln zu wollen. Durch eine einfache Unterhaltung, die nicht einmalig bleiben darf und bei der man Interesse an der einzelnen Person zeigt, kann sich Vertrauen bilden. Und man lernt die Gedankenwelt der heutigen Jugend kennen.

Wusstest du, dass knapp 70 % der jungen Menschen zwischen 7 und 17 Jahre (nach einer repräsentativen Befragung von Cobra.Youth Communications) an Gott glauben? Damit ergibt sich gerade bei Kindern eine großartige Möglichkeit, evangelistisch tätig zu werden. Über 70 % ist es wichtig, einen Glauben zu haben. Aber über 40 % gehen eher selten in einen Gottesdienst. Und ebenso beten über 40 % der Kinder eher selten. Hinzu kommt, dass über 50 % eher selten und 20 % sogar nie mit ihren Eltern über den Glauben sprechen. Warum eigentlich nicht? Das ist doch bereits der erste Ansatzpunkt, mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Wege, um mit jungen Leuten ins Gespräch zu kommen

Es bleibt zu hoffen, dass die entsprechenden Zahlen für Kinder gläubiger Eltern anders ausfallen. Ob es so ist, kann man nur durch einen persönlichen Kontakt herausfinden. Und das wird von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Aber allein diese Befragung zeigt einen Weg auf, den Gesprächsfaden mit jungen Menschen aufzubauen. Denn eines hat sich bis heute nicht geändert: So sehr sich die technischen Möglichkeiten ändern und für manche das Buch nur noch im Regal seinen Platz hat: Das persönliche Gespräch hat seinen Stellenwert nicht verloren. Die Einsamkeit junger (und nicht mehr so junger) Menschen nimmt ständig zu. Gerade hier gibt es also für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einen Ansatzpunkt, den wir nutzen können. Wenn man dann noch die Fähigkeit und Möglichkeit hat, diese Arbeit über neue Medien zu ergänzen – umso besser.

Kinder und junge Menschen erreicht man in der Regel nicht mit einer Ansprache in unzeitgemäßer (veralteter) Sprache. Aber eben auch nicht, indem man sich anbiedert. Der Respekt vor dem Gesprächspartner ist für Kinder und Jugendliche kein Problem. Oft ist es mehr das Desinteresse der Älteren oder deren Verkrampfung beim Umgang mit Jüngeren, was zum Schweigen zwischen Generationen führt. Warum sollte man sich nicht einmal mit jungen Leuten zusammensetzen und durch nützliche Seiten hindurchgehen (siehe den nachfolgend abgedruckten Hinweis zu solchen Seiten)? Man könnte dann die Vor- und Nachteile der einzelnen Seiten besprechen und zugleich Hinweise geben, wie man diese Homepages nutzbringend verwendet. Zugleich kann man auch ganz konkret die Gefahren nennen – vielleicht auch ein Manko, dass man solche Punkte zu wenig konkret anspricht. Ein solches Gespräch hat übrigens auch den Vorteil, dass junge Menschen einen Ansprechpartner haben, von dem sie wissen, dass er selbst ein gewisses Verständnis der „Online-Welt“ besitzt.

Wir wissen heute, dass Markenbindungen (im Werbebereich: z.B. welche Kleidungsfirma jemand bevorzugt) vorwiegend im Alter von 12 bis 17 Jahren entstehen. Danach bewegen sich diese kaum noch. Es ist wohl eine Binsenweisheit, dass auch die „religiöse Prägung“ in diesen Jahren entsteht, in unserem Sinn also die Entscheidung für oder gegen Christus. Wenn man es also schaffen würde, Jugendliche in diesem Alter in einer Art und Weise zu erreichen, die diese Zielgruppe anspricht, hätte man ihr Herz vielleicht auf Dauer gewonnen. Und wenn man sich dann noch bewusst bleibt, dass die biblische Botschaft genauso wie die Person des Retters, Jesus Christus, unveränderlich ist, hat man die beiden wesentliche Punkte beachtet: Die Botschaft stimmt – und man hat den Menschen, den es für den Herrn Jesus zu gewinnen gilt, in seiner eigenen Erlebniswelt erreicht. Ist das kein neuer Ansporn?

Empfehlenswerte Internetseiten

An dieser Stelle wollen wir auf einige nützliche, christliche Internetseiten hinweisen:

http://www.werjesushathatdasleben.de: Das ist eine evangelistische Seite mit aktuellen Aufhängern, Fragen & Antworten, Fernbibelkursen, und vielem mehr.

http://www.bibelkurs.com: Auf dieser Seite werden vor allem evangelistische Bibelkurse für Kinder und Jugendliche, aber auch für Erwachsene angeboten.

http://www.bibelstand.com: Dies ist eine evangelistische Seite mit einem täglichen Kalenderzettel (Näher zu Dir) und einer Reihe von evangelistischen Hinweisen.

http://www.genesisnet.info: Hier handelt es sich um eine Fachseite zu dem Thema Schöpfung & Evolution. Viele nützliche Fachbeiträge für Einsteiger und Interessierte, aber auch für solche, die sich schon auskennen. Sehr empfehlenswert für Christen, die Gott als Schöpfer des Universums anerkennen.

http://www.bibelkommentare.de: Auf dieser Seite werden viele nicht mehr erwerbbare Bibelkommentare zu alt- und neutestamentlichen Themen angeboten. Wer die Bibel besser kennenlernen möchte, ist hier an der richtigen Stelle.

http://www.bibliquest.org: Kannst Du Französisch? Dann findest Du hier – mit www.bibelkommentare.de vergleichbar, eine Fundgrube an Bibelkommentaren.

http://www.biblecentre.org: Diese Seite präsentiert in englischer Sprache viele nützliche Auslegungen.

http://www.stempublishing.com: Auf dieser Homepage findet man in englischer Sprache die gesammelten Werke von John Nelson Darby und William Kelly, zwei von dem Herrn Jesus besonders begabten Bibellehrern des 19. Jahrhunderts. Und von Charles H. Mackintosh, viele Auslegungen von Hamilton Smith, Frederick B. Hole, Andrew Miller, usw.

http://www.bibelstudium.de: Hierbei handelt es sich um eine Seite, die vor allem kürzere Texte für Gläubige zu biblischen Themen anbietet. Durch ein Register kann man zu vielen Bibelversen nützliche Hinweise zum Verständnis finden.

http://www.bibelbrunnen.de: Auf dieser Seite gibt es eine Reihe von evangelistischen Texten, aber auch manche in heutiger Zeit nicht mehr bekannten Bibelauslegungen sowie Hinweise zum Grundtext der Bibel.

https://www.bibelpraxis.de/: Auf dieser Homepage findet man viele Texte zu praktischen Fragen des täglichen Lebens, mit denen Christen zu tun haben.

http://bibelblog.twoday.net: Bei dieser Seite handelt es sich um eine Art Tagebuch – neudeutsch Blog – auf dem täglich kurze Andachten veröffentlicht werden.

http://www.sonntagschularbeit.de: Diese Seite richtet sich besonders an Gläubige, die in der Sonntagschularbeit tätig sind und Anregungen für diese Arbeit suchen.

http://www.csv-verlag.de: Wenn Du ein nützliches christliches Buch oder einen Vortrag auf CD oder eine CD mit christlichen Liedern suchst, bist Du hier an der richtigen Stelle.

http://www.bibeltermine.de: Auf dieser Seite werden aktuelle evangelistische Veranstaltungen und Vorträge über die Bibel angekündigt.

(aus: Folge mir nach - Heft 10/2008)

Fußnoten

  • 1 Der LightKeeper ist eine fortlaufende, tägliche Betrachtung des Wortes Gottes für junge Menschen. In sechs Jahren wird man durch die ganze Bibel geführt, mit hilfreichen Erklärung, Anregungen und Anwendungen auf das Leben.
Beitrag teilen
Stichwörter

Verwandte Artikel

Auch in der modernen Mediengesellschaft aus der Politik raushalten Manuel Seibel Politisch aktiv sein war früher eigentlich nur möglich, in dem man in eine Partei eintrat. In der modernen Mediengesellschaft kann man auf ganz andere Weise politisch aktiv werden ... Artikel lesen
Christliche Musik: Tochter des Himmels oder Kind des Teufels? Manuel Seibel An Musik scheiden sich die Geister, auch an sogenannt christlicher Musik. Musik ist ja nicht in sich christlich! Der Inhalt von Liedern aber kann christlich sein. Die Bewertung von Stil und Inhalt dürfte sehr unterschiedlich ausfallen. Und ... Video ansehen
Familie macht auch viele "moderne" Frauen heute noch glücklich Manuel Seibel Heute heißt es immer wieder, Frauen wollten Karriere in Beruf und Familie machen. Aber der Staat sorge nicht für ausreichend Rahmenbedingungen, unter denen sie beides unter einen Hut bekommen. Wenn man Frauen genauer zuhört, wollen viele von ... Podcast anhören
Satan - gefährlich, harmlos, oder besiegt? Michael Hardt Wie kann es sein, dass Satan laut Bibel ein besiegter Feind ist? Er ist doch mächtig und höchst aktiv! Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen von Krieg, Folterung, Missbrauch, Mord, Vergewaltigung und vieler Dinge mehr. Die Antwort ist: Beides ist wahr. ... Video ansehen
Ich werde mich nicht entschuldigen ... Manuel Seibel Kann man sich selbst entschuldigen? Nein, man kann nur um Entschuldigung bitten. Leider fällt uns ein Bekenntnis von Sünden und Schuld auch als Gläubige sehr schwer ... Podcast anhören
Kinder werden eingeschult – in die Welt entlassen Manuel Seibel Wenn Kinder in die erste Klasse kommen, ändert sich manches. Sie werden sozusagen das erste Mal in die Welt entlassen (wenn sie vorher nicht in einen Kindergarten gegangen sind). Ob unsere Erziehung als Eltern jetzt Früchte zeigt - wie die der ... Artikel lesen